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Fußpilz Zehenzwischenräume

Fußpilz

Ist das ansteckend? So sieht Fußpilz häufig aus.

Fußpilz mag feuchte Orte. Man trifft ihn z.B. vermehrt in Schwimmbädern, Umkleidekabinen und Duschen von Fitness-Studios oder Sportvereinen. Besondere Vorsicht ist auch im Hotelzimmer geboten, wo zuvor hunderte Gäste Hautschuppen hinterlassen haben. Weil er Feuchtigkeit liebt, fühlt sich Fußpilz ganz besonders zwischen unseren Zehen wie zu Hause!

Fußpilz ist ansteckend

Verbreitet wird Fußpilz überall dort, wo Menschen barfuß gehen. Er wird über kleinste Hautschuppen von infizierten Personen übertragen. Viele Betroffene wissen leider nicht, dass sie Fußpilz haben, denn die ersten Symptome werden häufig verwechselt.

Bereits bei leichten Formen von Fußpilz ist die Ansteckungsgefahr groß. Das gilt sowohl für öffentliche Orte wo Menschen barfuß gehen, z.B. Umkleidekabinen von Bekleidungsgeschäften oder Schuhgeschäfte, aber auch für das eigene zu Hause wenn ein Familienmitglied betroffen ist. So stecken sich auch Kinder häufig bei Erwachsenen an.

Die ersten Anzeichen sind z.B. mit einem Fußpilz-Spray vergleichsweise einfach zu behandeln. Behandelt werden sollte sofort. Wird mit der Behandlung abgewartet, hat der anfangs harmlose Pilz Zeit sich auf andere Körperteile oder die Fußnägel auszubreiten.

Die wichtigsten Fußpilz Behandlungs-Tipps

Fußpilz lässt sich im Anfangsstadium relativ einfach mit einem Antimykotikum behandeln. Sind dagegen erst einmal die Nägel betroffen, ist die Behandlung schwieriger und dauert oft viele Monate.

Um Mitmenschen nicht anzustecken und eine Ausbreitung am eigenen Körper zu verhindern, sollten Betroffene folgende Hygiene-Tipps beachten:

1) Behandlung sofort beginnen

Je früher mit der Behandlung begonnen wird, desto einfacher ist es den Pilz wieder loszuwerden. Außerdem reduziert sich die Ansteckungsgefahr für unsere Mitmenschen deutlich.

Hautarzt Dr. Viktor Czaika, Oberarzt an der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Charité in Berlin erklärt zur Ansteckungsgefahr: „Etwa eine Woche nach Behandlungsbeginn sollte sie gebannt sein,“ wie die Apotheken Umschau berichtet.

2) Bitte nicht berühren, Finger weg vom Pilz

Infizierte Bereiche an den Füßen und Nägeln möglichst nicht mit den Fingern berührt werden. Nach jeder Berührung sollten die Hände gründlich gewaschen werden. Den Pilz kann auch andere Körperpartien wie Leisten, Kopf oder Gesicht befallen.

Gerade die Anwendung ohne Anfassen der erkrankten Haut und ohne Verreiben macht einen Fußpilz-Spray auch in diesem Zusammenhang besonders interessant.

Die alkoholische Lösung desinfiziert und verteilt den Wirkstoff bequem und einfach bis unter die letzte Hautschuppe und sogar unter Nagelränder.

3) Schuhe desinfizieren

Fußpilz-Erreger verstecken sich in infizierten Schuhen, z.B. Sport- und Arbeitsschuhen. Dies führt oft zu wiederholter Eigenansteckung und damit zu regelmäßig wiederkehrenden Infektionen.

Weil Mykosert® Spray rückstandsfrei verdunstet kann es zusätzlich zur Behandlung der Haut auch in die Schuhe gesprüht werden und kann so die Ansteckungsgefahr vermindern.

4) Bitte nicht barfuß gehen

Fußpilz-Betroffene sollten aus Rücksicht auf ihre Mitmenschen nicht barfuß laufen. Das gilt auch für zu Hause, um Mitbewohner und Familienmitglieder nicht anzustecken. Prof. Nenoff meint „Der häusliche Bereich beziehungsweise das Bad ist möglicherweise tatsächlich die Hauptinfektionsquelle,“ wie die Apotheken Umschau berichtet.

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Mykosert® Creme bei Haut- und Fußpilz mit 2 % Sertaconazolnitrat / Mykosert® Spray bei Haut- und Fußpilz Lösung mit 2 % Sertaconazolnitrat

Wirkstoff: Sertaconazolnitrat

Anw.: Creme: Pilzinfekt. der Haut, verursacht durch Dermatophyten (z.B. Fußpilz) od. Hefen (z.B. Malassezia-Arten b. Pityriasis versicolor od. seborrhoischer Dermatits). Lösung: Pityriasis versicolor sowie b. Pilzinfekt. der Haut, die durch Dermatophyten verursacht werden (z.B. Fußpilz).


Creme:  Enth. Parabene u. Sorbinsäure.  Lösung:  Enth. Propylenglycol, Glycerinformal u. 634 mg Alkohol (Ethanol) pro 1 ml Lösung.  Packungsbeilage beachten.

(MK//LW/G_Stand FI 07/2023)